Silvester 2012

Und das neue Jahr 2013 hat begonnen. Natürlich feierten wir durch die Umstände in Syrien nicht wirklich. Wie auch. Wenn dort gemordet und vergewaltigt wird, Regionen systematisch ausradiert werden und Dutzende Regierungen im Westen wie im Osten stillschweigend es hinnehmen, daß ein Land den Erdboden gleichgemacht wird. Nein, dann ist einem nicht
richtig nach feiern zumute.
Daher war der Gang in ein Afghanisisches Restaurant mit dem Namen
Nigin, nur eine Art leise das Jahr 2012 ausklingen zu lassen.
Also wieder zurück zu Nigin. Afghanisches steht auf der Karte. "Speisen
wie der Groß-Mogul" soll man hier. Der lebte im 16. Jahrhundert und
hatte von Taliban, Russen, Amerikanern und Deutschen, die ihre
Sicherheit verteidigen, nicht die blasseste Ahnung. Dafür speiste er
ausschließlich frische Zutaten - so verrät es uns die Karte - am
liebsten Huhn, Lamm, Auberginen, Kartoffeln und Spinat. Dazu
Basmatireis, gebraten, mit Safran, Kardamom, Pistazien und bitteren
Orangen verfeinert. All die Gerichte auf der Karte variieren
diese Grundzutaten.
Es war gut und schmackhaft. Obwohl ich was anderes bekam als das was
ich bestellte, Aber unter Freunden drückt man gern ein Auge zu, und was
ich letztendlich serviert bekam, war lecker. Kinder waren auch begeistert.
Tochter musste weiter in die Leopoldstrasse. Und wir gingen zum
Schauplatz des Jahres. Zum Marienplatz. Um das grosse Feuerwerk mit
tausende anderen Menschen mit zu erleben. Frohes neues Jahr nachträglich.
richtig nach feiern zumute.
Daher war der Gang in ein Afghanisisches Restaurant mit dem Namen
Nigin, nur eine Art leise das Jahr 2012 ausklingen zu lassen.
Also wieder zurück zu Nigin. Afghanisches steht auf der Karte. "Speisen
wie der Groß-Mogul" soll man hier. Der lebte im 16. Jahrhundert und
hatte von Taliban, Russen, Amerikanern und Deutschen, die ihre
Sicherheit verteidigen, nicht die blasseste Ahnung. Dafür speiste er
ausschließlich frische Zutaten - so verrät es uns die Karte - am
liebsten Huhn, Lamm, Auberginen, Kartoffeln und Spinat. Dazu
Basmatireis, gebraten, mit Safran, Kardamom, Pistazien und bitteren
Orangen verfeinert. All die Gerichte auf der Karte variieren
diese Grundzutaten.
Es war gut und schmackhaft. Obwohl ich was anderes bekam als das was
ich bestellte, Aber unter Freunden drückt man gern ein Auge zu, und was
ich letztendlich serviert bekam, war lecker. Kinder waren auch begeistert.
Tochter musste weiter in die Leopoldstrasse. Und wir gingen zum
Schauplatz des Jahres. Zum Marienplatz. Um das grosse Feuerwerk mit
tausende anderen Menschen mit zu erleben. Frohes neues Jahr nachträglich.
Zarazena - 1. Jan, 13:46