26
Dez
2012

Facebook kritisch

WICHTIG
in dieser Topic spielt es keine Rolle, wie sich jemand in einem
sozialen Netz registriert hat... Egal ob Fake-Account, Falsche
Identität oder freiwillige Klatschbacke...Es geht hier um die kritische
Betrachtung von sozialen Netzen (allen voran Facebook) und deren
Expansion und Auswirkung im Netz.
Und ich beginne ganz stumpf wie folgt:Facebook ist für mich der
Inbegriff von der StaSi 2.0.1...Ich behaupte nicht, dass die ganze Idee
um Soziale Netzwerke absoluter Scheiss ist. Aber in dem Maßstab wie
Facebook ist es nur wieder ein von menschenhand erschaffenes Übel...Der
berühte Schneeballeffekt diesmal auf sozialer Ebene...Viele haben es
und wer es nicht hat, ordnet sich in 80% aller fälle der Gruppe unter
und folgt, ohne noch groß zu überlegen...In kleinem Stil ist ja alles
verträglich, aber Facebook hat definitiv zu viel Macht...Facebook hat
bei denen die es nutzen schon den Effekt, dass diejenigen nicht mehr
ihren Tagesablauf steuern, sondern Facebook. Man schenkt dem virtuellen
Leben mehr Beachtung als dem realen. Die Tagesstimmung hängt von
Facebook ab, Freundschaften zwischen Menschen hängen davon ab und noch
wesentlich mehr... Das ist eine unterbewusste Kontrolle... Es ist ein
Wahn und eine Sucht......und der Großteil der Menschen weiß noch nicht
mal worauf er beim Registrieren in Facebook alles einwilligt...Ich gehe
sogar soweit, dass Facebook soviel Macht hat, dass wenn ACTA wieder zum
ernsten Thema wird, Facebook auf der Seite von ACTA stehen wird (Es
geht ja immerhin um Unsummen, die Facebook bei Verkauf von Nutzerdaten
einheimsen wird)......und spätestens dann ist die Internetkontrolle und
Zensur perfekt...Kaum eine Webseite, die nicht mit irgend einem der
sozialen Netze verknüpft ist... und so geht es immer weiter.

Auswandern von mir

Ich würde so gerne von mir auswandern. Weit weg von mir. Mehr als
600.000 Lichtjahre. Wo anders einwandern. In einem anderem ich.
Wirklich in ein anderes ich. Obwohl ich unheimliche Angst vom
auswandern habe. Angst vom langen reisen ohne die Gewissheit zu haben
je anzukommen. Besonders die Ungewissheit ist schlimm.
Bin so unzufrieden und so unglücklich mit mir selber, in einer Art und
Weise deren Ausmaß mich selber erschaudert.
Aber ich würde trotzdem gerne weg. Weit weg von mir.
In alle Ewigkeit? Weiß ich nicht.

Weiter mit Ente

Zu heute Ente

2012-12-26-14-43-54

Heute Ente

Heute gibt es Gebratene Ente. Die ich selber zubereiten werde. Halt der
Klassiker. Mit Äpfeln und Rotkraut. Da Nadune mit den Kindern meines
Bruder und ihrer Schwester ins Kino gegangen sind. "Hotel
Transylvania", stand auf das Programm. War ich heute der Kochmeister.
Und hier das Rezept noch.
Falls eine TK-Ente verwendet wird, diese bitte einen Tag vorher zum
Auftauen herausholen. Besser ist natürlich eine frische Ente. Die Ente
an den Flügeln im Gelenk stutzen, sodass die Spitzen entfernt sind. Die
Innereien entnehmen, die Leber kann separat, mit Salz und Pfeffer
gewürzt, in etwas Butter gebraten werden. Schmeckt gut mit einer
Scheibe Toast oder zu einem kleinen Salat. Der Hals kann z. B. in
Rotkraut mitgaren. Überschüssige Haut und Fett vom Inneren werden
entfernt.Den Backofen auf ca. 200 – 220°C (Ober-/Unterhitze)
vorheizen.Die Ente wird innen und außen lediglich mit Salz und Pfeffer
gewürzt und dann mit den Apfelstückchen gefüllt, anschließend zugenäht
oder mit Zahnstochern verschlossen.Die Ente wird dann mit dem Rücken
nach oben auf den Rost gelegt. Während des Bratvorgangs sollte eine
Fettpfanne mit etwas Wasser gefüllt unter der Ente eingeschoben sein.
Die Ente wird an den Beinen mit einem Schaschlikspieß o. ä. einige Male
eingestochen, sodass das Fett austreten kann. Nach einer Stunde wird
die Ente auf Rücken gedreht, sodass dann die Brust oben ist. So gart
sie eine weitere Stunde. Die Ente wird während des Bratvorgangs einige
Male mit kaltem Wasser begossen, um eine schöne Kruste zu bekommen.Ein
Zeichen, dass die Ente gar ist, ist das Einreißen der Haut an den
Beinen. Nach dem Braten die Ente aus dem Ofen nehmen und warmhalten.
Das aufgefangene Bratfett durch ein Sieb gießen und in einen Topf
geben, dazu dann den Apfelsaft gießen. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken, evtl. noch etwas mit kalter Butter oder Soßenbinder
binden. Dazu Rotkraut und Knödel und die Apfelstückchen, die man nach
dem Tranchieren schön aus der Ente nehmen kann, reichen. 

Syrien wieder

"Ich sehe kein Ende für das ganze. Es sterben soviele Menschen auf so grausame Art das man sich immer wieder frägt woher dieser grosser Hass."
______________________________________________________
"Ja, da hast du recht. Aber ich denke es war immer schon vorhanden, dieser unterschwelliger, versteckter Hass. Nur durch die Unterjochung und Jahrzehntelanger Unterdrückung, war es möglich das all diese verschiedenen Völker und Relgionsgemeinschaften Gemeinsamkeiten finden konnten. Und der gemeinsamer Nenner war die Angst und der Hass auf die Herrschenden. Daher weiss ich nicht wie sie alle zusammen gelebt hätten ohne die grausame Kontrolle von Oben. Besonders wenn eine Minderheit wie die Alawiten gerade seit 40 Jahre blutrünstige herrschen"
__________________________________________________

Blog und Buch – Blooks begeistern immer mehr Blogger

HelenBlooks und Blooker PrizeIn

Amerika setzen schon viele Blogger auf sogenannte  Blooks –  eine
Bezeichnung für Blogs im Buchformat. Seit 2005 wird sogar der Blooker
Prizevergeben für die besten Blooks. Der Blooker Prize wurde von der
Firma Lulueingeführt, ein Print-on-Demand-Anbieter, und wird jährlich
für englischsprachige Blooks vergeben. Dabei lehnt sich die Bezeichnung
Blooker Prize eng an den bekannten britischen Literaturpreis Bookers
Prize. Ausgezeichnet werden jeweils die besten Werke in den Kategorien
Non-Fiction, Fiction und Web-Comics. 

Blogbücher und Verlage    
              
Inzwischen setzt sich der Trend von Blogs im Buchformat auch hier fort,
obwohl die Blogbücher  selten von renommierten Verlagen veröffentlicht
werden. Der Econ-Ullstein-Verlag war einer der ersten, der so ein
Blogbuch veröffentlicht hat. Dabei handelt es sich um das Blogbuch
„Let’s get bombed. Schöne Grüße aus Bagdad“ von Salam Pax, der sich
unter den Kandidaten des ersten Blooker Preises befand. Das ist in
Deutschland jedoch eher die Ausnahme. Die meisten Verlage zeigen wenig
Interesse an die Herausgabe von Blogbüchern.

Die Faszination von Blog und Buch

Die Zahl der Blogbücher in Deutschland wächst zusehends. Immer mehr
Blogger begeistern sich für dieses faszinierende Zusammenspiel von Blog
und Buch. Aber woher kommt diese aufkeimende Faszination für
Print-Bücher? Die Gründ dafür sind vielfältig. Viele Menschen reizt es
einmal im Leben ein Buch zu veröffentlichen. Für Blogger ist der
Schritt denkbar einfach und schnell zu vollziehen, da sie bereits über
genug Blogmaterial verfügen. Gedruckte Bücher bieten einige Vorteile
gegenüber einem Blog. Bücher haben mehr Struktur und bieten dem Leser
eine bessere Übersicht und Gliederung. Ein Blogbuch spricht Leser an,
die nicht gerne am Bildschirm lesen und ein gedrucktes Buch vorziehen.
Darüber hinaus können Blogger durch den Buchverkauf weitere Einnahmen
erzielen.                                         
Vom Blog zum Buch
Als Blogger ist es problemlos möglich selbst ein Blogbuch zu
veröffentlichen. Inzwischen hat der Markt diesen Trend aufgegriffen und
reagiert, indem entsprechende Tools bereit gestellt wurden. Mit diesen
Tools können Beiträge vom Blog einfach importiert werden. In wenigen
Schritten entsteht aus dem Blog ein gedrucktes Buch. Nachdem die
Dateien hochgeladen wurden, werden die Beiträge editiert und in eine
sinnvolle Reihenfolge gebracht. Dann geht es ans Layout und Design. Je
nach Geschmack und Budget stehen verschiedene Buchformate und
Ausstattungen zur Auswahl. Weitere Informationen finden sich unter der
Rubrik FAQ der Anbieter. Nachfolgend eine kleine Auswahl:Blurb 
BlogBlooker
Blog Book Printing -r23
Blog2Print
bookfabrik 
epubli und natürlich verschiedene Print-on-Demand-Anbieter. Welche
Erfahrungen habt ihr gemacht? Kennt ihr bereits interessante Blogbücher?

Kakao und Kinderarbeit

2012-12-26-03-00-02-615221944
Mehr als zwei Drittel des weltweit verkauften Kakoas stammen aus der
Elfenbeinküste.
Dort werden 10-jährige Kinder eingesetzt, um Plantagen anzulegen,
Pestizide zu versprühen, Pflanzen zu ernten. Kinder, die in Burkina
Faso und Mali in die Fänge organisierter Menschenhändler geraten waren,
um sich wenig später auf ivorischen Kakaopflanzungen wiederzufinden.
Sie schufteten ohne Bezahlung und bekamen gerade so viel zu essen, dass
sie nicht verhungerten. Nachts wurden sie eingesperrt. Sie
präsentierten schwere Verletzungen – zugefügt von ihren „Arbeitgebern“.
Kinder ernten die reifen Früchte des Kakaos mit der Machete, danach
befreien sie die Samen von Hand aus der Schale. In manchen Gegenden
werden die Kerne anschließend in Trockenöfen getrocknet, die bis zu 60
Grad aufgeheizt werden. Außerdem werden die Pflanzen mit Pestiziden
gespritzt (z.B. Thiodan), meist ohne Schutzkleidung.Wie viele andere
Kinder, die in der Landwirtschaft arbeiten, schuften Kinder auf
Kakaoplantagen meist über zwölf Stunden am Tag, sieben Tage die Woche -
und das bei glühender Hitze. Sie bekommen sie oft Rückenschmerzen und
andere Beschwerden vom Schleppen der schweren Kakaobohnensäcke und vom
Umgang mit der Machete. Zusätzlich schwächen die gesundheitsschädlichen
Pestizide ihre Körper, oft erbrechen sie oder bekommen Fieber.
Mehr als 600.000 Kinder arbeiten auf Kakao-Plantagen und erfahren keine
Schulausbildung. Das gibt dem Produkt-Namen "Kinderschokolade" eine
völlig neue Bedeutung!
Das aktuelle Greenpeace-Magazin berichtet in
seiner Druck-Ausgabe ausführlicher darüber (Teaser). Weitere Berichte:
Welthungerhilfe: Kinderarbeit in der Kakaoherstellung: "Sie wissen noch
nicht einmal, wie Schokolade schmeckt!" Terre des hommes: Was kann der
Verbraucher tun? Schokolade, die dieses Logo trägt, kann man unbesorgt
kaufen - hier garantieren unabhängige Kontrollen, dass der Kakao nicht
durch Kinderarbeit erzeugt wurde.Kinderschokolade, Nutella, Yogurette,
Duplo, hanuta, Mon Cheri, Rocher, Raffaello u.a.  (Hersteller: ferrero)
enthalten Kakao, der von Kindersklaven hergestellt wurde. 
After Eight, Choco Crossies & Choclait Chips, KIT KAT, LION, NUTS,
ROLO, SMARTIES (Hersteller: Nestle) enthalten Kakao, der von
Kindersklaven hergestellt wurde. 
Milka und Suchard  (Hersteller: Kraft Foods / Phillip Morris) enthalten
Kakao, der von Kindersklaven hergestellt wurde. 
Super Dickmann’s (Hersteller: Storck GmbH) enthalten Kakao, der von
Kindersklaven hergestellt wurde. 
Mars, Milky Way, Snickers, Twix, Amicelli, Balisto, Banjo, Bounty,
M&M’s, Maltesers, Teasers, Dove (Hersteller Mars Inc.)  enthalten
Kakao, der von Kindersklaven hergestellt wurde. 
Die Fima Ritter Sport hat angekündigt, ab 2009 nur noch Kakao zu
verwenden, der ohne Kinderarbeit hergestellt wird. Allerdings ist
bisher nicht zu erfahren, ob und wie weit dieses auch umgesetzt wurde.

An die Verrückten dieser Welt

Dies geht an die Verrückten, die Unangepassten, die Rebellen, die
Unruhestifter, die runden Stifte in den quadratischen Löchern
... diejenigen, die Dinge anders sehen – sie mögen keine Regeln. Du
kannst sie zitieren, eine andere Meinung haben als sie, sie
glorifizieren oder verdammen. Aber das einzige, das du nicht machen
kannst, ist, sie zu ignorieren. Denn sie verändern die Dinge ... sie
bringen die Menschheit voran, und während einige sie als die Verrückten
sehen mögen, sehen wir ihr Genie. Denn diejenigen, die verrückt genug
sind zu denken, dass sie die Welt verändern könnten, sind diejenigen,
die es tun.
(Steve Jobs)

Khaled al-Chamissi sieht Ägypten auf eine schwere politische Krise zulaufen.

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Der Autor Khaled al-Chamissi sieht Ägypten auf eine schwere politische
Krise zulaufen. Den Muslimbrüdern wirft er vor, das Land in einen
islamischen Staat verwandeln zu wollen. Unterstützt würden sie durch die USA.
DW: Khaled al-Chamissi, seit Wochen befindet sich Ägypten in
politischem Aufruhr. Nun ist die Verfassung angenommen. Wie sehen Sie
die gegenwärtige Situation?
Khaled al Chamissi: Der Präsident führt einen Staatsstreich durch - und
zwar einen gewaltsamen Staatsstreich. Der Präsident und die
Muslimbrüder versuchen sämtliche Institutionen unter ihre Kontrolle zu
bekommen, das Parlament und die Verfassung. Sie haben die Unterstützung
der Vereinigten Staaten sowie der Erdölstaaten am Golf - etwa
Saudi-Arabiens, Katars und Kuwaits. Darum versuchen sie den Staat so
schnell wie möglich zu übernehmen. Auf der anderen Seite lehnen alle
revolutionären Kräfte diesen Staatsstreich ab. Sie weisen mit allem
Nachdruck darauf hin, dass es so nicht weitergehen kann. Wenn die
Muslimbrüder aber trotzdem damit fortfahren, wird es ein Desaster
geben. Ich glaube darum, dass die nächsten Wochen und Monate nicht
sonderlich friedlich werden. Es wird zu einem Krieg zwischen den
Muslimbrüder auf der einen und den übrigen politischen Kräften auf der
anderen Seite kommen.Was wollen die Muslimbrüder? Was für eine
Gesellschaft streben sie Ihrer Einschätzung nach an?
Die Muslimbrüder sind sehr konservativ und gehören im politischen
Spektrum zur extremen Rechten. Ökonomisch stehen sie dem
Neoliberalismus sehr nahe. Darum stehen sie auch Saudi-Arabien und den
USA sehr nahe. Es gibt in Ägypten viele wichtige Geschäftsleute, die
die Ansichten der Muslimbrüder teilen. Die Muslimbrüder wollen Ägypten
auf lange Sicht in einen islamischen Staat verwandeln. Zudem sind diese
Leute keine wirklichen Ägypter, denn sie wollen die Religion zur
einzigen Grundlage der nationalen Identität erklären. Es ist ein
furchtbarer Gedanke, dass der Staatspräsident nicht an sein Land denkt,
sondern an etwas anderes: ein islamisches Kalifat.
Warum haben die Muslimbrüder denn so viel Erfolg bei der einfachen Bevölkerung?
Es gibt einen Scherz, der das erklärt: US-Präsident Obama ruft bei
Mursi an und fragt ihn, wo das Speiseöl bleibe. Das spielt darauf an,
dass die Muslimbrüder an ihre Unterstützer - insbesondere arme Familien
- Speiseöl verteilen, um ihre Stimmen zu erhalten. Die Beteiligung an
den letzten Wahlen und am Referendum war sehr gering. Das hilft den
Islamisten, denn sie schaffen es, ihre Anhänger zu mobilisieren. Ihre
Gegner gehen nicht zur Wahl, weil sie nicht wissen, für wen sie stimmen
sollen. Ich bin darum nicht sonderlich optimistisch, was die nähere
politische Zukunft des Landes angeht. Sie weisen immer wieder auf die
Unterstützung der Muslimbrüder durch die USA hin. Warum setzen die
Vereinigten Staaten Ihrer Ansicht nach auf die Muslimbrüder? Die
Vereinigten Staaten unterstützen die Islamisten uneingeschränkt. Warum?
Aus drei Gründen. Ersten denken die Amerikaner, dass die Muslimbrüder
sehr populär sind. Wenn sie diese unterstützen, dann, so glauben sie,
fördern sie damit die gesellschaftliche Ruhe. Zweitens setzen sie auf
eine stark hierarchisch strukturierte Organisation. Auf diese Weise
brauchen sie nur mit den Führern zu sprechen, und dann funktioniert
alles. Das gelang bislang sehr gut in ihrer Beziehung mit dem Militär -
und jetzt wird es auch mit den religiösen Führern funktionieren.
Drittens leisten die Muslimbrüder den Amerikanern gute Dienste - etwa,
was das Verhältnis zu Israel angeht. Außerdem sind beiden
Gesellschaften konservativ und folgen ökonomisch einer konservativen
Linie.Khaled Al-Chamissi ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Ägyptens.

Familie in vollem Umfang

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Gestern war auch Familientag angesagt. Zum Steak essen bei Sara, mit
all den Geschwister und den Eltern. Es war sehr lustig und schmackhaft.
Danach gab es Plätzchen und Kaffee. Und wir besprachen die traurige
Lage in Syrien. Die verdammte Lage. Es frustriert, entsetzt und
deprimiert mich immer wieder. Die Aussichtslosigkeit und resignation
steigt in einem aufs unermessliche.
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Zuletzt aktualisiert: 19. Apr, 19:14

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